Im Kunstbereich zwischen Skulptur und Architektur zu Hause, realisierte ich in diesem Feld auch immer wieder Werke, die benutzt und nicht nur betrachtet werden konnten. So war es nur noch ein kleiner Schritt auch Produktideen zu verwirklichen.
Der erste Entwurf, die Betonleuchten "Trabant 1+2", weckte meine
Experimentierfreude und mit Enthusiasmus arbeitete ich weiter, bis ich mich 2011 entschloss, das studio achim manz zu gründen. Überraschende Materialeinsätze und das Streben nach einem hohen Gebrauchswert kennzeichnen meine Entwürfe.
An einem dünnen Drahtseil hängt eine Betonkugel, an deren Unterseite ein Segment durch eine hochwertige Glaslinse (matt oder klar) mit gleicher Krümmung ersetzt ist.
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Feinbeton und Keramik - eine im Tischbau eher ungewöhnliche Materialkombination - prägt das Erscheinungsbild des Beistelltisches BBT.
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Das schlanke Standrohr über einem flachen Stahlsockel trägt den Leuchtenkopf: einen aufrechten, aus 2 Hälften zusammengesetzten Diskus.
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Von der Wandleuchte ist im geschlossenen Zustand nur eine dünne Kreislinie auf der Wand wahrzunehmen. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die Linie als schmaler Luftspalt.
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Die Leuchte besteht aus 2 komplementären Elementen: Einem direkt auf die Wand montierten Schwanenhals, der den mit einem Rand versehenen Leuchtenkopf in Form einer Halbkugel trägt.
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Auf einem Metallring steht sich ein Kugelleuchtenpaar gegenüber. Zwei passgenau gefügte Halbkugelelemente aus satiniertem Glas und Feinbeton lassen sich mit einer Hülse unter dem Leuchtenkopf um 360° drehen.
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Starkfrequentierte, temporäre Installation am Museum Gerhard-Marks-Haus in Bremen, bestehend aus Waschbecken, Dusche und Badewanne.
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Die fehlende Parkmöbelierung wurde auf schwimmfähigen Trägern, - einem auf Pontons montierten Holzdeck - installiert.
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Trinkwasserbrunnen in der Basaltfassade des Anbaus der Liebfrauenkirche, Bremen .
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Trinkwasserbrunnen an einem auch als Marktfläche genutzten Platz.
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